Keine Sommernächte mehr mit nur einem Laken, das Ihren Körper bedeckt. Die Frische ist definitiv da und nach und nach sinkt das Thermometer. Wenn es eine Zeit gibt, in der das Kältegefühl besonders unangenehm ist, dann ist es nachts. Um dies zu vermeiden und Ihren Schlaf zu bewahren, ist eine warme Winterbettdecke die Lösung. Wie wählt man es richtig aus? Hier sind unsere Tipps.


Sollten Sie im Winter eine synthetische oder natürliche Bettdecke verwenden?


Natürliche Bettdecken werden aus Enten- oder Gänsedaunen, Federn und Federn hergestellt und sind dafür bekannt, leicht und flauschig zu sein. Diese Bettdecken bieten einen sehr interessanten natürlichen Wärmeschutz. Wenn Sie eine warme Bettdecke wünschen, entscheiden Sie sich für einen hohen Daunenanteil. Je höher dieser Prozentsatz ist, desto flauschiger ist die Bettdecke (dies gilt auch für ein Kissen!). Eine gute Dicke dieser natürlichen Füllung verleiht Ihrer Bettdecke eine außergewöhnliche Weichheit. Diese Weichheit hängt jedoch immer noch von der Qualität der Daunen ab. Ein weiterer Vorteil der Naturbettdecke besteht darin, dass sie lange hält.

Synthetische Bettdecken konkurrieren auch perfekt mit natürlichen Bettdecken. Sie bestehen aus Polyester oder anderen synthetischen Fasern und sind im Allgemeinen günstiger als ihre natürlichen Gegenstücke.

Sie werden verstanden haben, dass für die Auswahl Ihrer warmen Winterbettdecke natürliche oder synthetische Bettdecken perfekt geeignet sein können. Dabei ist vor allem das Gewicht der Füllung Ihrer Bettdecke zu berücksichtigen.


Was ist das Mindestgewicht für eine warme Winterdecke?


Möchten Sie eine sehr warme Bettdecke im Format 220x240? Eine sehr warme Bettdecke 260x240? Nichts ist einfacher. Wählen Sie dazu:

  • Ein Qualitätsgewicht von 270 g/m2 bis 300 g/m2 für eine Naturbettdecke,
  • Ein Gewicht zwischen 300 und 450 g/m2 für eine synthetische Bettdecke.


Ist dir kalt? Dann entscheiden Sie sich für eine ultrawarme Bettdecke mit 750 g/m2. Ab 500g/m2 gilt die Bettdecke als ultrawarm. Die Gewichtsangabe stellt somit einen perfekten Hitzeindex dar. Bitte beachten Sie, dass bestimmte Etiketten Ihnen eine hochwertige Füllung garantieren.

Abschließend noch ein kleiner Tipp: Wenn Sie Ihren Raum auf eine Temperatur über 18°C ​​heizen, macht es keinen Sinn, sich mit einer Winterbettdecke auszustatten, denn diese Bettdecken sind für Räume mit sehr geringer Erwärmung konzipiert.


Sollten Sie sich für eine Vier-Jahreszeiten-Bettdecke entscheiden?


Eine interessante Alternative zur Winterdecke ist die 4-Jahreszeiten-Bettdecke! Diese besteht eigentlich aus zwei Bettdecken: einer leichten Bettdecke und einer Übergangsdecke, die miteinander verbunden sind. Zusammengefügt ergeben Ihre beiden Bettdecken eine sehr warme Bettdecke, die sich zum Kuscheln eignet. Separat ist einer für den Einsatz in der Zwischensaison und der andere für den Sommer geeignet. Eine einzige Bettdecke für das ganze Jahr und für alle Jahreszeiten, das ist clever!


Weitere Elemente, die Sie bei der Auswahl Ihrer warmen Winterbettdecke berücksichtigen sollten


Die Nähte


Eine gute Fülldichte ist wünschenswert, allerdings muss diese Füllung homogen auf Ihrer Bettdecke bleiben. Denken Sie dazu daran, sich über die Art und Qualität der Nähte zu informieren. Beispielsweise empfiehlt sich für eine Naturbettdecke die geteilte Kachelsteppung, da sie die Federn vor allem beim Waschen perfekt einschließt. Wussten Sie in diesem Zusammenhang, dass die richtige Pflege Ihrer Bettdecke dazu beiträgt, dass sie ihre Wärmeleistung behält?


Die Größe der Bettdecke


Auch eine ausreichend fallende Bettdecke ist ein nicht zu vernachlässigender Punkt, wenn Sie auf der Suche nach Wärme sind. Große Überhänge verhindern, dass sich Schläfer nachts ungeschützt aufhalten. Wählen Sie die Größe der Winterbettdecke daher sorgfältig aus. Um das Eindringen von Luft zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass Sie auf jeder Seite Ihrer Matratze eine Bettdecke haben, die länger als 40 cm ist. Eine Winterdecke im Format 240 x 260 ist also perfekt für ein 160 cm breites Doppelbett. Bei demselben Bett verhindert eine 220 x 240 cm große Bettdecke nicht die Luftzufuhr während der Nacht.

Fazit: Je größer die Bettdecke, desto besser hält sie warm!


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